(Zentrum der Gesundheit) – Die negativen Folgen von Zucker beschränken sich keinesfalls nur auf die Zahngesundheit oder das Körpergewicht. Wie eine Studie zeigt, kann ein regelmässiger und reichhaltiger Zuckerverzehr beim Menschen langfristig auch das Risiko für psychische Störungen, wie etwa Depressionen erhöhen. Zucker aus gesunden Lebensmitteln wie z. B. Früchten oder vollwertigen Kohlenhydraten ist hier nicht gemeint. Bei jenem Zucker, der Depressionen begünstigen kann, geht es ausschliesslich um industriell verarbeiteten Zucker, wie er z. B. in Softdrinks oder Süssigkeiten enthalten ist.

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